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23.6.2025

COUNTDOWN LÄUFT: BEWERBUNGSPHASE FÜR DEN JULIUS HIRSCH PREIS 2025 ENDET

Noch eine Woche lang, bis zum 30. Juni, können sich Vereine, Institutionen, Initiativen und Einzelpersonen für den Julius Hirsch Preis 2025 bewerben. Mit dem von der DFB-Kulturstiftung organisierten Preis wird Engagement für Vielfalt und Menschenrechte sowie gegen Diskriminierung und Antisemitismus im und durch den Fußball ausgezeichnet.

Vorschläge und Eigenbewerbungen können online über dieses Formular eingereicht werden. Die durchgeführten Maßnahmen für Vielfalt und Anerkennung oder gegen Diskriminierung, Rassismus oder Antisemitismus – egal ob auf oder neben dem Platz – müssen zwischen dem 1. Juli 2024 und dem 30. Juni 2025 durchgeführt worden sein oder begonnen haben. Ein kontinuierliches Engagement über viele Jahre kann ebenfalls prämiert werden.

Weil dieses Engagement ein Gewinn für Deutschland ist

Alle Bewerbungen ermutigen und stärken die Gesellschaft. Sie zeigen die großartigen Zeichen für ein friedliches und respektvolles Miteinander im Fußball. Gerade in der aktuellen Zeit ist ein solches Engagement enorm wichtig. Mit dem Julius Hirsch Preis zeichnet der DFB dieses aus und stellt es in die Öffentlichkeit, um auf die vielfältigen Möglichkeiten von Antidiskriminierungsarbeit im Fußball aufmerksam zu machen und andere zu ähnlichem Engagement zu motivieren.

Alles Wissenswerte zum Julius Hirsch Preis

Mit dem Preis erinnert der DFB an alle, insbesondere die jüdischen Opfer des nationalsozialistischen Unrechtsstaates – wie Julius Hirsch. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde er als einer der populärsten deutschen Fußballspieler vor dem ersten Weltkrieg 1943 von den Nazis deportiert und in Auschwitz ermordet. Weitere Informationen zu seiner Geschichte, dem Preis und das Online-Bewerbungsformular sind hier zu finden.

Von Grünberg aus stand ein Besuch auf dem DFB-Campus in Frankfurt auf dem Plan. Foto: DFB/Nico Florow
Eine zusätzliche Freizeit für Kinder nach onkologischer Erkrankung fand in Malente statt. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun
Der fußballbegeisterte SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf besuchte die Fußball-Ferien-Freizeit in Malente. Foto: Martin Ziemer/Getty Images
Der ehemalige Trainer von RB Leipzig Marco Rose war für einen Wertedialog in Leipzig zu Gast. Foto: Jens Schlüter/Getty Images
Ein Besuch im Bundesverfassungsgericht stand bei der Freizeit in Schöneck (Karlsruhe) auf dem Programm. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Klaus Venus
U19-Nationaltrainer Hanno Balitsch leitete eine Trainingseinheit in Edenkoben. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Klaus Venus
FIFA-Schiedsrichter Harm Osmers gab in Malente Einblicke in das Leben eines Profi-Schiedsrichters. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun
Neben verschiedenen Ausflügen und Bildungsaktivitäten stand natürlich der Fußball im Mittelpunkt der Freizeiten. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Klaus Venus
Von Hennef aus ging es für eine Führung nach Leverkusen in die BayArena – inklusive Gespräch mit dem Geschäftsführer Simon Rolfes. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Carsten Kobow
Insgesamt 1.000 Teilnehmende waren bei den Fußball-Ferien-Freizeiten 2025 dabei. Foto: Klaus Venus/DFB-Stiftung Egidius Braun
Verschiedene Workshops zum Thema Demokratie standen auf dem Programm der Freizeitwochen. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Carsten Kobow
Der ehemalige Ministerpräsident Volker Bouffier tauschte sich in einem Wertedialog mit den Teilnehmenden einer Freizeit in Grünberg aus. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Carsten Kobow
DFB-Präsident Bernd Neuendorf besucht die Fußball-Ferien-Freizeiten in Hennef. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Carsten Kobow
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