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17.10.2022

Startschuss für die Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024

Im Rahmen der Europameisterschaft im Sommer 2024 präsentiert sich Deutschland einem breiten Publikum aus Europa und der ganzen Welt. Die neue Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024 gGmbH hat die Aufgabe übernommen, Kunst- und Kulturprojekte zu initiieren, zu koordinieren und zu fördern. Die erste Runde des Antragsverfahrens ist nun unter www.fussball-und-kultur2024.eu online gegangen.

Abwechslungsreiche Kunst- und Kulturprojekte und -initiativen im Vorfeld und im Rahmen der UEFA EURO 2024 sollen den nationalen wie auch internationalen Fans und Gästen des Turniers einen Eindruck von der enormen Vielfalt und Tiefe der deutschen Fußballkultur vermitteln. Unter dem Motto "Vom Fußball berührt" stehen Werte wie Zusammenhalt und Gemeinwohl im Mittelpunkt, die sowohl für den Fußball als auch für die Kultur prägend sind. Besonderer Wert wird auf Partizipation und Diversität, auf Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit gelegt. Unter www.fussball-und-kultur2024.eu können sich Kulturschaffende mit ihrer Projektidee registrieren und einen Antrag stellen. Drei Antragsrunden sind bis zum Sommer 2023 geplant. Die Projekte werden voraussichtlich im Vorfeld der EURO 2024 umgesetzt.

Die Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024 gGmbH ist eine Tochter der DFB-Kulturstiftung mit Sitz in Frankfurt am Main und wird auf Beschluss des Deutschen Bundestages vom Bund gefördert. Aufsichtsratsvorsitzende ist die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth. Dem Aufsichtsrat gehören neben dem Gesellschafter auch Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und für Heimat, der Geschäftsführer der DFB EURO GmbH, Philipp Lahm, DFB-Präsident Bernd Neuendorf sowie weitere Vertretende des Deutschen Städtetages und der UEFA an. Der fachlichen Beratung dient ein Programmrat mit Künstler*innen und Kulturschaffenden.

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Von Grünberg aus stand ein Besuch auf dem DFB-Campus in Frankfurt auf dem Plan. Foto: DFB/Nico Florow
Eine zusätzliche Freizeit für Kinder nach onkologischer Erkrankung fand in Malente statt. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun
Der fußballbegeisterte SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf besuchte die Fußball-Ferien-Freizeit in Malente. Foto: Martin Ziemer/Getty Images
Der ehemalige Trainer von RB Leipzig Marco Rose war für einen Wertedialog in Leipzig zu Gast. Foto: Jens Schlüter/Getty Images
Ein Besuch im Bundesverfassungsgericht stand bei der Freizeit in Schöneck (Karlsruhe) auf dem Programm. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Klaus Venus
U19-Nationaltrainer Hanno Balitsch leitete eine Trainingseinheit in Edenkoben. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Klaus Venus
FIFA-Schiedsrichter Harm Osmers gab in Malente Einblicke in das Leben eines Profi-Schiedsrichters. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun
Neben verschiedenen Ausflügen und Bildungsaktivitäten stand natürlich der Fußball im Mittelpunkt der Freizeiten. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Klaus Venus
Von Hennef aus ging es für eine Führung nach Leverkusen in die BayArena – inklusive Gespräch mit dem Geschäftsführer Simon Rolfes. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Carsten Kobow
Insgesamt 1.000 Teilnehmende waren bei den Fußball-Ferien-Freizeiten 2025 dabei. Foto: Klaus Venus/DFB-Stiftung Egidius Braun
Verschiedene Workshops zum Thema Demokratie standen auf dem Programm der Freizeitwochen. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Carsten Kobow
Der ehemalige Ministerpräsident Volker Bouffier tauschte sich in einem Wertedialog mit den Teilnehmenden einer Freizeit in Grünberg aus. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Carsten Kobow
DFB-Präsident Bernd Neuendorf besucht die Fußball-Ferien-Freizeiten in Hennef. Foto: DFB-Stiftung Egidius Braun/Carsten Kobow
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